Geschichte

Wenn Tschifeler und Reissäckler zusammenspannen

Der grossflächige Anbau von Getreide geriet nach dem zweiten Weltkrieg in Vergessenheit. Bis vor einigen Jahren. Denn innovative Bauern aus Unterwalden sorgten mit modernstem Getreideanbau für Furore.  Seit 2019 steht «Tschifeler Mehl» für einheimisches Getreide aus Obwalden, der erste Weizen für «Mähligs us Nidwalden» wurde 2022 angepflanzt.

2021 wurde der Ackerbau Verein Ob- und Nidwalden gegründet, um vorhandene Synergien zu nutzen und die Zusammenarbeit der Ob- und Nidwaldner Ackerbauern zu stärken.

Nun vereinen sich die beiden Marken «Tschifeler Mehl» und «Mähligs us Nidwalden» zur neuen und starken Marke CHORNWALD.

Heute werden auf rund zehn Hektaren zirka 40 Tonnen Getreide geerntet. Jährlich.